Fortbewegung. Der Fantasie sind bei diesem Thema in Afrika keine Grenzen gesetzt. Mein Lieblingsfortbewegungsmittel war letzteres, die Moto. Immer in Doppelbesetzung macht es Spaß über Schlaglöcher und nach dem Regen durch den Matsch zu fahren. Keine Wetterlage oder noch so chaotische Verkehrslage kann einen unerschrockenen Moto-Fahrer von einer Tour durch die Stadt abhalten. Und der große Vorteil: der Fahrtwind! Das Abenteuerlichste: 20 Stunden in einem unklimatisierten Bus (ohne Fenster, die man öffnen kann). Oben drauf: eine Nähmaschine, ein Motorrad, eine Sesselgarnitur.
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